Abstieg über Madau nach Bach

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Der Weg nach Bach ist scharz markiert, hinterlässt aber nach dem Lechtaler Höhenweg eher einen sanften Eindruck.

Wir sind nun etwa in der Hälfte des Lechtaler Höhenweges angekommen. Von hier aus gibt es verschiedene Alternativen, die aber alle nicht einfacher werden. Für ambitionierte Wanderer mit Klettererfahrung dürfte von hier die Parseierspitze ein lohnendes Ziel sein mit Übernachtung auf der Augsburger Hütte. Von dort führt ein Klettersteig zurück zum Lechtaler Höhenweg bzw. zur Ansbacher Hütte.

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Auf dem Höhenweg nach Bach.

Uns reicht es aber erst einmal und die nächsten Tage soll es hier Schnee geben. Also steigen wir ab nach Madau. Zunächst geht es in steilen Kehren hinab ins Parseiertal. Kein schöner Weg bei Feuchtigkeit: sehr glatte Steine, dazwischen Matsch. Vom Fuße der Materialseilbahn der Memminger Hütte fährt ein privates Bustaxi nach Bach. Wir haben aber Zeit und gönnen uns den Fußweg.

Bis Madau ein sehr guter Fahrweg, dann ab Madau rechts vom Alperschonbach ein schmaler aber angenehmer Pfad. Kurz bevor es wieder auf die Fahrstraße geht, überqueren wir den Alperschonbach und blicken die atemberaubende Tiefe der engen Schlucht, die der Bach über Jahrtausende in den Fels gewaschen hat.

Von Bach geht es schließlich mit dem Bus mit Umstieg in Elmen zurück nach Bach, wo unser Auto steht. Die Straße über das Hahntennjoch ist inzwischen wieder frei und wir kehren noch einmal in die Maldonalpe ein.

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